Haut- und Schleimhautreizung mit Erythem und Blasenbildung, Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit, Rauschzustand, Koma, cerebrale Krampfanfälle.
Benzin s.c. oder i.m. gespritzt verursacht Gewebsnekrosen und ausgedehnte Phlegmonen.
Nach Inhalation Gabe von Sauerstoff.
Nach oraler Aufnahme kein Erbrechen auslösen, da es hierbei mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zur Aspiration mit nachfolgender, oft lebensbedrohlicher „Benzin-Pneumonie“ kommt.
Bei s.c. Injektion frühzeitige chirurgische Behandlung mit Exzision und Lavage des Giftdepots.