Bei l�ngerem Hautkontakt: schmerzhafte R�tung und Blasenbildung.
Bei Inhalation: Schwindel, Kopfschmerzen, Reizung von Augen und Atemwegen, �belkeit, Rauschzustand, Koma, Atemdepression, Herz- Kreislaufversagen. Wenn das Akutstadium �berlebt wird, kann es nach einem 1�3 t�gigen Intervall der relativen Besserung zu einer Nieren- und Lebersch�digung kommen.
Bei oraler Aufnahme: abdominelle Schmerzen, h�morrhagische Gastroenteritis, Bewusstseinsst�rung mit Somnolenz bis Koma, Hypotonie, Niereninsuffizienz, Lebersch�digung und Herz-Kreislaufversagen.
Kontaminierte Haut mit Wasser, Seife und ggf. mit Polyethylenglycol (z. B. Lutrol� 400) abwaschen.
Bei Inhalation: Entfernung aus dem toxischen Gefahrenbereich (Atemschutz), Gabe von Sauerstoff, ggf. Beatmung.
Nach oraler Giftaufnahme: kein Erbrechen ausl�sen (Aspirationsgefahr), ggf. Magensp�lung unter Intubationsschutz; intensivmedizinische Massahmen.
Bei Nierenversagen H�modialyse; bei Leberversagen evtl. Lebertransplantation.