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Pilz-Informationstexte zu Speisepilzen, Giftpilzen und Pilzvergiftungssyndromen.

Die Texte sollen zur Information und zur allgemeinen Weiterbildung bei Interesse an Pilzen und Pilzvergiftungen dienen und dem Erfahrenen zur Vertiefung seiner Kenntnisse, nicht zur alleinigen Information bei Vergiftungsverdacht mit Pilzen undnicht zur Entscheidung, ob ein gesammelter Pilz gegessen werden darf.
Trotz der extra ausf�hrlich gehaltenen Beschreibungen und der besonders ausgew�hlten Pilz-Bilder, darf man unbekannte Pilzen nie alleine nach diesen Angaben bestimmen.Nur ein Pilzsachverst�ndiger kann einen nicht bekannten Pilz mit so hoher Sicherheit identifizieren, da� er dann gegebenenfalls als Speisepilz verwendet werden darf.
Bei m�glichen Vergiftungen durch Pilze soll immer der Rat einer Giftnotrufzentrale eingeholt werden (GIFTNOTRUF M�nchen Tel +49 621 14254).

DATENBANKSUCHE

Gesucht werden kann nach allen g�ngigen deutschen Pilznamen, nach den wissenschaftlichen lateinischen Namen, und teilweise auch nach englischen Synonymen.
Die unterschiedlichen Pilzvergiftungssyndrome sind abgehandelt unter den Suchbegriffen: Pilzvergiftung mit Magendarmreizung; Amatoxinsyndrom; Pilz-Muskarinsyndrom; Paxillus-Syndrom, Coprinus Syndrom; Fliegenpilz- Panther- Syndrom, Orellanus-Syndrom; Psilocybinsyndrom.
Unter bestimmten Gruppennamen kann man sich alle zu einem Thema vorhandenen Texte anzeigen lassen; wichtige Gruppennamen sind folgende Suchbegriffe: Speisepilze; Pilze giftige; Pilzvergiftungssyndrome; Pilzvergiftung lange Latenz; Pilzvergiftung kurze Latenz; gastrointestinales Pilzsyndrom;
Die einzelnen Pilze sind gem�� ihren biologischen Gruppen zusammengefa�t nach den deutschen und lateinischen Bezeichnungen z.B: Champignons, Agaricus Spp; T�ublinge, Russulla spp; Knollenbl�tterpilze, Amanita spp; u.s.w.


Datenbestand:

1545 Stichwörter
105 Einzeldokumente